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Stellenwert der Familie bei Deutschen ungebrochen hoch
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Mehrere neue Umfragen und Studien zeigen, dass der Stellenwert bei den Deutschen ungebrochen hoch bleibt, obwohl eine Familiengründung später als noch vor 20 bis 30 Jahren vollbracht wird.
Zu diesem Thema berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 11. Januar 2018 vom neuesten Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Die Studie zeigt, dass die wenigsten Frauen zum Zeitpunkt ihres 40. Geburtstags kinderlos sind. „Der Anteil der Frauen der Geburtsjahrgänge 1970 bis 1974, die im Alter von 40 Jahren als Mutter in einer Familie lebten, ist mit drei Vierteln ähnlich hoch wie 15 Jahre zuvor, also bei der Betrachtung der Geburtsjahrgänge 1955 bis 1959 zum Zeitpunkt ihres 40. Geburtstags“, so die FAZ.
Tim Hochgürtel, Autor der Studie des Statistischen Bundesamtes, resümiert die Ergebnisse so. „Die Lust der Deutschen, eine Familie zu gründen, ist ungebrochen.“
Die FAZ berichtet auch über eine neue repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kantar Emnid unter 3200 Deutschen: „Ein heiles Familienleben zu führen ist demnach – zusammen mit der Gesundheit – das mit Abstand wichtigste Lebensziel. 43 Prozent der Befragten nannten die Familie an erster Stelle. Wohlstand und beruflicher Erfolg sind nur für eine kleine Minderheit das Wichtigste. Sechs Prozent nannten einen guten Lebensstandard als oberstes Ziel, beruflicher Erfolg kam dahinter.“
Die Psychologin Birgit Langebartels vom Marktforschungsinstitut Rheingold in Köln bestätigt diese Ergebnisse: „Auch unsere qualitativen Forschungsergebnisse zeigen, dass die Familie keineswegs an Wichtigkeit verliert“.
Von einer Umfrage über das erwartete Leben im Jahr 2030 des BAT-Instituts für Zukunftsfragen berichtet die Zeitschrift „IDEA“ (Ausgabe 1 / 2 von 2018) über: 91 Prozent stimmen der Aussage zu: „Familie ist 2030 das Wichtigste im Leben“.
Die Drogenbeauftragte sagt Cannabis dem Kampf an!
Die Journalistin Marlene Mortler schrieb am 14.12.2017 im „Tagesspiegel“, daß keine andere illegale Droge so viele Menschen in Not und Sucht führe wie Marihuana und deshalb wolle die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler (CSU), in den kommenden Jahren die Prävention in Sachen Cannabis flächendeckend ausbauen.
Keine andere illegale Droge sei so weit verbreitet und keine andere führt so viele Menschen in ambulante und stationäre Therapieangebote“, erklärte Mortler am Donnerstag in Berlin. Sie fügte hinzu:
„Drogensuchtsucht sei eine schlimme, aber vermeidbare Krankheit und als solche müssen man sie auch behandeln!
Anlaß der Äußerungen Mortlers ist die Veröffentlichung des Jahresberichts zur Situation illegaler Drogen in Deutschland 2017. Sie sagte: „Der vorliegende Bericht zeigt, dass wir mit unseren Maßnahmen gegen den Konsum von illegalen Drogen zwar vieles, aber längst noch nicht alles erreicht haben!“
Nach den Ergebnissen des Epidemiologischen Suchtsurveys, sind es 7,3 Prozent der 12 - 17-Jährigen, die angaben, in den letzten 12 Monaten wenigstens einmal Cannabis konsumiert zu haben und zu all dem steige der Wirkstoffgehalt der in Deutschland sichergestellten Cannabisprodukte seit Jahren bedenklich an und habe in diesem Jahr erneut einen Höchststand erreicht!
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Soweit meine Kurzwiedergabe dieses Zeitungsartikels, dem ich hinzufügen möchte, daß alle Eltern und andere im pädagogischen Bereich tätigen Personen, alles in ihrer Macht stehende tun mögen, daß unsere Jugend, neben der Alkohol und Nikotinsucht, nicht auch noch in die Klauen der illegalen Drogen gerät!
Jeder einzelne von uns möge dazu seinen Teil beitragen, in dem wir z.B. hinschauen, statt wegschauen, denn Gelegenheit macht bekanntlich Diebe und je schwerer die Suchtmittel, welcher Art auch immer, insbesondere für jüngere Menschen zu erreichen sind, desto weniger kommen sie in Versuchung und desto ehern finden sie auch gute und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen, was uns letztlich allen zugute kommt, da ja z.B. Sucht und Kriminalität, zwei sehr bösartige Brüder sind, die schon viele Menschen ins Unglück gebracht haben!
Erklärung der „Aktion „Kinder in Gefahr – DVCK e.V.
zur Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare
Am 30. Juni 2017 hat der Deutsche Bundestag die die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare beschlossen. Der Bundesrat stimmte der Gesetzesvorlage am 7. Juli zu.
1. Mit der Öffnung der Ehe maßt sich der Staat an, die Natur und den Begriff der Ehe selbst nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die „Keimzelle der Gesellschaft“. Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren.
2. Durch ihre Natur kann die Ehe nur eine Partnerschaft zwischen Mann und Frau sein. Ihre vorrangige Aufgabe ist die Fortpflanzung sowie die Erziehung der Kinder. Die Beliebtheit von Ehe und Familie ist in den letzten Jahren systematisch gestiegen. Eine umfassende Befragung des Axel Springers Internetportal Celepedia hat ergeben, dass für 70 Prozent der 12 bis 24-Jährigen die Familie der wichtigste Bezugspunkt in ihrem Leben ist, weit mehr als Freunde oder Kontakte in den sozialen Netzwerken.
3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, daß in der Tat eine Mehrheit für die „Ehe für alle“ ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese „Mehrheit“, wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.
4. Die „Ehe für alle“ ist ein Angriff auf die christlichen Wurzeln unseres Landes und auf das christliche Menschenbild, das Leitbild aller Politik sein sollte. Die sog. „Ehe für alle“ folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl Individuum und Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, mißachtet.
Aus diesen Gründen ist die Entscheidung des Bundestags höchst bedauerlich. Sollte das Bundesverfassungsgesetz die sog „Ehe für alle“ nicht kassieren, muß sich die christliche Basis Deutschlands auf einen langen Kampf einstellen, um diese Parodie der wahren Ehe wieder zu beseitigen.
Rapider Werteverfall in unserer Wohlstandsgesellschaft!
Das Recht des Kindes auf Vater und Mutter!
10 gute Gründe gegen ein Adoptionsrecht für Homo-Paare, frei nach der Veröffentlichungen von Christl R. Vonholdt vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) - Offensive Junger Christen – OJC e. V. - Postfach 1220 - D-64382 Reichelsheim - Tel: +49 (0) 6164 9308-211 - Fax: +49 (0) 6164 9308-30 - E-Post: institut@dijg.de - Netzseite: www.dijg.de
Wir sind der Meinung, daß ein Kind - wenn irgend Möglich - mit Vater und Mutter aufwachsen sollte und man ihm dieses Recht nicht bewußt vorenthalten darf!
1. Jedes Kind hat ein Recht auf Mutter und Vater. In der Struktur einer homosexuellen „Familie“ wird dieses Recht dem Kind geplant und bewußt verwehrt, was auf eine grundlegende Verletzung des Kindesrechtes hinaus läuft!
2. Ein Kind, das in dem Bewußtsein aufwächst, seine beiden Eltern seien zwei Frauen oder zwei Männer, wird in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung manipuliert, was sich sehr negativ auf seine Identitätsbildung auswirken kann!
3. Verschiedenheit ist immer ein größerer Entwicklungsanreiz als Gleichheit! Die Forschung der letzten vierzig Jahre zeigt übereinstimmend, daß Mutter und Vater geschlechtsabhängig Verschiedenes in die Entwicklung der Kinder einbringen. Ein Kind, das bei einem homosexuell lebenden Männer- oder Frauenpaar lebt, ist daher von vornherein in seinen Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt!
4. Die besten Voraussetzungen zur Entwicklung einer sicheren Geschlechtsidentität hat ein Kind, wenn es in der Geschlechterspannung von Mutter und Vater aufwachsen kann. Bei einem homosexuell lebenden Frauen- oder Männerpaar wird dieser Entwicklungsvorteil dem Kind bewußt vorenthalten!
5. Wenn Vater oder Mutter tragischerweise fehlen, wie etwa bei Alleinerziehenden, hat das Kind die Möglichkeit, diesen Verlust zu betrauern und konstruktiv zu bearbeiten. Wenn dem Kind dagegen vermittelt wird, eine homosexuelle „Familie“ sei eine normale, vollständige und nur eben alternative Familienform, verhindert dies, daß das Kind den realen Verlust von Vater oder Mutter betrauern kann. Damit bleibt der Verlust abgespalten und wird sich schädlich auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes auswirken!
6. Es gibt erhebliche Lebensstilunterschiede zwischen homosexuell und heterosexuell lebenden Paaren. Statistisch gesehen ist die Promiskuität bei homosexuell lebenden Männern sehr viel höher als in einer üblichen Vater-Mutter-Beziehung. Das wirkt sich destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse von Kindern au!.
7. Die allermeisten Studien, die eine angebliche Gleichheit von homosexueller mit heterosexueller Elternschaft behaupten, haben gravierende methodische Mängel und bei genauerem Hinsehen, kann aus keiner der vorliegenden Studien, derart weitreichende Schlußfolgerungen gezogen werden!
8. Für die lesbisch lebende Frau ist es kennzeichnend, daß sie den Mann und das Männliche in der Nähebeziehung nicht haben will oder haben kann. Dies wirkt sich nach Meinung erfahrener Kinder-Psychologen deutlich erschwerend und hemmend auf die männliche Identitätsentwicklung von Jungen aus!
9. Für das Mädchen ist der Vater das wichtigste Rollenvorbild dafür, was es selbst einmal von einem Mann erwarten kann. Studien zeigen: Adoleszente Mädchen, die ohne Vater aufgewachsen sind, haben größere Nähe-Abstandprobleme zu gleichaltrigen Jungen und werden häufiger ungewollt schwanger!
10. Wenn bei einem vollen Adoptionsrecht in der Geburtsurkunde eines Kindes zwei Frauennamen oder zwei Männernamen statt eines Frauen- und eines Männernamens stehen, wird das Kind auch dadurch in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung getäuscht!
Aufrüttelnde Voraussagung zum 3. Weltkrieg
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Eine alte Dame von 90 Jahren aus Valdres in Norwegen erhielt 1968 eine Vision von Gott. Der Evangelist Emanuel Minos hielt in ihrem Wohnort Versammlungen ab. Er hatte die Möglichkeit sie zu treffen, und sie erzählte ihm, was sie gesehen hatte. Er schrieb es zwar auf, meinte aber, das klang so unverständlich, dass er es erst einmal in eine Schublade legte. Jetzt, über 30 Jahre später begreift er, dass diese Visionen plötzlich aktuell sind und er sie anderen mitteilen muss.
Die Dame aus Valdres war eine wache und vertrauenswürdige Christin, geistig vollkommen auf der Höhe. Sie hatte einen guten Ruf bei allen, die sie kannten. Hier ist was sie sah:
Ich sah die Zeit, kurz bevor Jesus kommt – und der dritte Weltkrieg bricht aus. Ich sah die Ereignisse mit meinen natürlichen Augen. Ich sah die Welt wie eine Art Globus. Ich sah Europa ein Land nach dem anderen. Ich sah Norwegen. Ich sah gewisse Szenen die stattfinden werden, unmittelbar bevor Jesus wiederkommt – und kurz bevor das letzte Unglück stattfindet. Ein Unglück, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben!“
Sie nannte vier Phasen:
1. Bevor Jesus wiederkommt, und kurz bevor der 3. Weltkrieg ausbricht, wird es eine Entspannung geben, wie wir sie nie zuvor gehabt haben. Es wird Friede sein unter den Großmächten in Ost und West, und es würde ein langer Friede sein. (Denkt daran, dass das 1968 gesagt wurde, als der kalte Krieg auf seinem Höhepunkt war. Ohne Zweifel hatten wir ab dem Fall der Berliner Mauer (November 1989) eine nie erträumte Entspannung und einen nun schon über 50 Jahre anhaltenden Frieden zwischen den Supermächten. Der einstige Erzfeind Russlands ist inzwischen nicht nur zum Handelspartner des Westens geworden.) In dieser Friedensperiode wird in vielen Ländern Abrüstung stattfinden, auch in Norwegen und wir werden nicht vorbereitet sein, wenn es losgeht. Der 3. Weltkrieg wird auf eine Weise beginnen, die niemand erwartet hat – und von unerwarteter Seite!
2. Unter den Christen wird eine laue Haltung ohnegleichen entstehen – ein Abfall vom wahren, lebendigen Christentum. Die Christen werden nicht offen sein für betroffen machende Verkündigungen. Sie wollen nicht wie früher über Sünde und Gnade, Gesetz und Evangelium, Buße und Besserung hören. Statt dessen kommt ein Ersatz: Das Wohlstandsevangelium ( industrielle Wohlstandschristentum). Alles wird sich darum drehen Erfolg zu haben, etwas darzustellen. Es wird um materielle Güter gehen, Dinge, die Gott uns niemals auf diese Weise versprochen hat. Gebetshäuser und freikirchliche Gemeindehäuser werden immer leerer werden. Statt der Verkündigung, die wir durch Generationen hindurch gewohnt waren – z. B. sein Kreuz auf sich zu nehmen und Jesus nachzufolgen, – wird Unterhaltung, Kunst und Kultur die Kirchen, Bethäuser und Kapellen erobern, dort wo Erweckung, Not- und Bußversammlungen stattfinden sollten. Das wird in starkem Maße so sein, kurz bevor Jesus wiederkommt.
3. Es wird einen moralischen Verfall geben, wie ihn das alte Norwegen (hier kann man sagen: die westlichen Länder) so nie zuvor erlebt hat. Die Leute werden in wilden Ehen zusammenleben. (Das war 1963, und ich glaube nicht, dass es zu der Zeit den Begriff Zusammenleben/wilde Ehe gab.) Große Unreinheit vor der Ehe und viel Untreue in der Ehe wird ganz natürlich sein, und man wird es auf alle mögliche Weise entschuldigen. Das wird sich sogar in die christlichen Kreise einschleichen und wir hätscheln das, auch die widernatürliche Sünde: die Homosexualität. Kurz bevor Jesus wiederkommt, wird es Fernsehsendungen geben, wie wir sie nie zuvor erlebt haben. (Fernsehen war gerade 1968 nach Norwegen gekommen. E. Minos)
Das Fernsehen wird von grausamer Gewalt erfüllt sein. so dass die Menschen lernen zu morden und sich gegenseitig zu zerstören, und man wird sich auf unseren Straßen unsicher fühlen. Die Leute werden das nachahmen, was sie sehen. Wir werden fürchterliche Szenen von Mord und gegenseitiger Zerstörung sehen, und das wird sich in der ganzen Gesellschaft ausbreiten. Auch Szenen der körperlichen Gemeinschaft in der Ehe werden im Fernsehen gezeigt werden. Das intimste Geschehen in der Ehe wird auf dem Bildschirm erscheinen. (Das war 1968, und ich protestierte mit dem Hinweis, daß wir Paragraphen haben, die so etwas verbieten, E. Minos) Da sagte die alte Dame: Es wird so geschehen, und du wirst das sehen. Alles was wir früher hatten wird abgerissen werden, und das Unanständigste wird unseren Augen gezeigt werden.“
4. Menschen aus armen Ländern werden nach Europa strömen. (1968 gab es so etwas wie Einwanderung noch nicht. E. Minos) Sie werden auch nach Skandinavien kommen und Norwegen. Es werden so viele sein, dass die Leute negativ über sie denken und sie hart behandeln werden (Ausländerfeindlichkeit). Sie werden behandelt werden, wie die Juden vor dem Kriege.
Dann wird das Maß unserer Sünden erreicht sein. (Da strömten Tränen Über die Wangen der alten Dame. E. Minos) Ich kriege das nicht mehr zu sehen, aber du wirst es zu sehen bekommen. Dann kommt Jesus plötzlich wieder, und der 3. Weltkrieg bricht aus (dieser Zusammenhang ist so unverständlich, es mag daran liegen, dass in derartigen Visionen und Gesichtern zeitliche Begebenheiten und Geschehnisse nicht immer chronlogisch geordnet ablaufen. Ein oft zu beobachtendes Phänomen bei Prophezeiungen ).
Es wird ein kurzer Krieg sein. (Sie bekam ihn in ihrer Vision zu sehen.) Alles, was ich an Krieg vorher gesehen habe, ist das reinste Spiel im Verhältnis zu diesem Krieg, und er endet mit einer Atombombe.
Die Luft wird so verunreinigt sein, dass man nicht atmen kann. Er wird über mehrere Kontinente kommen – Amerika, Japan, Australien und die reichen Länder (Europa). Das Wasser wird verdorben sein. Wir werden den Boden nicht mehr bearbeiten können.
Das Resultat wird sein, dass nur ein Rest übrig bleiben wird. Und der Rest aus den reichen Ländern wird versuchen, in die armen Länder zu ziehen (da bei ihnen alles zerstört oder verseucht ist), aber die werden ebenso hart uns gegenüber sein, wie wir zu ihnen waren.
Ich bin so froh, dass ich das nicht mehr zu sehen bekomme, aber wenn die Zeit sich naht, musst du Mut fassen und es sagen. Ich habe es von Gott empfangen. Nichts von dem allen ist im Gegensatz zu dem, was die Bibel sagt (widerspricht nicht den biblischen Aussagen über die Endzeit). Aber derjenige, dem seine Sünde vergeben ist und der Jesus als Herrn und Erlöser hat, ist geborgen.
Aufhalten läßt sich dieses schreckliche Geschehen wohl nicht mehr, aber sehr wohl hinausschieben und abmildern, wie uns durch viele Marienerscheinungen gesagt wurde, wenn wir bereit sind, ein gottgefälliges, keusches und sittsames Leben zu führen und täglich den Rosenkranz andächtig zu beten!
Der übergroßen Wohlstand und die grenzenlose Freiheit führte zu einem schlimmen Sittenverfall, Werteverlust und der Zerstörung unserer wertvollsten, über viele Jahrhunderte mühsam aufgebauten seelischen, geistigen und moralischen Grundlagen!
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Diese Seite wurde am 16.07.2019 um 14:41:36 zuletzt aktualisiert. |
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